Digitales Ideenmanagement
Menschen können sich nur wenige komplexe Dinge merken und die Aufmerksamkeitsspanne liegt unter 10 Sekunden…
Dies ist der Grund, weshalb es gute Ideen nicht einmal in den nächsten Workshop schaffen!
Menschen können sich nur wenige komplexe Dinge merken…
…und die Aufmerksamkeitsspanne liegt unter 10 Sekunden!
- Ideen und Kundenwünsche kommen in grossen Mengen und müssen im Team verarbeitet werden.
- Ideen werden am besten in Teams erarbeitet und bewertet.
Software fürs Ideenmanagement ist deshalb essentiell, um
- Ideen effizient am richtigen Ort und zur richtigen Zeit zu sammeln
- Ideen schnell auszuwerten und durch Experimente zu testen
- auf das kostbare know-how später zugreifen zu können
Mixed Media
Analoge Medien sind ideal für das schnelle und kreative Arbeiten. Die Resultate sollten aber kontinuierlich und systematisch digital erfasst werden, um den Überblick für die Gruppierung und Selektion der Ideen zu behalten. Ergebnisse aus Experimenten und Interaktionen mit Anwendern (Interviews, Shadowings, Usability- und UX-Reports, …) müssen ebenso sofort verfügbar sein, damit im Innovationboard fundierte Entscheide gefällt werden können.
Ziele vorgeben...
Entdecken und Definierien
Strategische Initiativen definieren die allgemeneinen Problemstellungen und setzen Rahmenbedingen für Ideen-Kampagnen (“scoping”).
Im Innovationboard als lenkendes Gremium wird die Finanzierung der “ideation” und die Laufzeit festgelegt.
Zu Beginn steht die Divergenzphase mit der Fokussierung und Definition der Fragestellungen im Vordergrund, die Problemlösungen (und die bekannten “Lösungsfallen”) im Hintergrund.
Ideen sammeln an Events und unterwegs...
Ideensammlungen immer griffbereit
Schnelle Erfassung mit Fotos und Voice-Memos
Brainstormings, workshops, prototyping etc. direkt dokumentieren
Zu den Basics gehören: Kommentare und Abstimmungen im Team
Ordnen und kategorisieren: Vorbereitung für die Selektionsphase…
... und auswählen
Viele Ideenprozesse enden mit einem reinen “voting”, also einem Meinungs-Konsensus. Das Experimentieren mit Prototypen hingegen hilft in der Konvergenzphase, die richtigen Projekte auszuwählen.
Studien und benchmarks mit tausenden Firmen haben gezeigt, dass nicht die Ideengenerierung, sondern die Auswahl der Ideen der Flaschenhals ist.
Vom Bedarf zum funktionierenden System in 3 Schritten
Die erfolgreiche Realisierung verlangt ein gute Kombination von schlankem Prozess und intensiver Kommunikation.
Motivation: Ein Ideen Management System stellt eine Lösung dar. Fragestellungen und Kontext hingegen definieren die Motivation und erlauben es, zu einer besseren und schnelleren Wahl zu gelangen. In diesem Artikel sind die wichtigsten Anwendungsgruppen beschrieben.
Mit über 130 relevanten Systemen auf dem Markt ist die Auswahl nicht leicht. Ein Kriterienkatalog hilft dabei. Mit unserer Erfahrung und einem Ideenmanagement begleiten wir eine Vorselektion und ermöglichen das hands-on Testing der besten Kandidaten. Ein Artikel zu den Kriterien ist auf Medium erschienen
Integration: Idealerweise ist das Ideenmanagement mit ERP/CRM, den Roadmaps und Requirements, dem IP-management, den Kunden- und Mitarbeitersystemen verbunden. Nur so kann Wissen langfristig aufgebaut werden.
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Strategie
In diesem blog post sind weitere Details zu Organisationsformen, Firmenstrategien und Skaleneffekten zu finden.